Meiday

Meiday hat eine schreckliche Geschichte. Er lebte auf der Straße in Georgien in der Nähe von Zugdidi am Engurhesi-Staudamm. Ständig griffen ihn große Hunde an, er verlor ein Auge und dann das Zweite. Er war sehr dünn, da er nie essen konnte, die anderen Hunde stahlen ihm das Futter.
Unsere Mariam holte ihn dort weg, er wurde medizinisch versorgt und lebt nun in einer Hundepension. Hundepension in Georgien bedeutet in der Regel, dass die Hunde bei privaten Leuten auf dem Hof draußen leben. Nicht optimal, aber sie haben Schutz. Denn auf der Straße haben die Hunde keine Überlebenschance. Die Leute werden monatlich dafür bezahlt, dass die Hunde bei ihnen leben. Meiday kennt aber auch das Leben im Haus.
 
Meiday ist etwa 5 Jahre jung, er ist sehr ruhig und lieb und läuft trotz seiner Blindheit wie ein normaler Hund, er orientiert sich gut mit der Nase. Er liebt Kinder und versteht sich sehr gut mit Artgenossen.
 

Wenn Sie sich für Meiday helfen möchten, schreiben Sie uns gern eine Nachricht an:


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